Psychische Krankheiten

Bitte ein Suchwort eingeben

Depressionen bei Kindern und Jugendlichen

Lange Zeit wurde angezweifelt, ob es Depressionen bei Kindern überhaupt gibt. Inzwischen ist durch Studien belegt, dass bis zu drei Prozent der Kinder und bis zu acht Prozent der Jugendlichen an Depressionen leiden.

Dentalphobie - Angst vorm Zahnarzt

Ungefähr 60% der deutschen Bevölkerung geben an, leichte bis mittelgroße Angst vor dem zahnärztlichen Praxisbesuch zu haben, 15% davon haben eine überdurchschnittliche Angstausprägung.

Phobien - ein Irrtum der eigenen Angst

Angst warnt den Menschen vor Gefahr und ist daher lebenswichtig. Eine Phobie allerdings, auch phobische Störung, ist eine krankhafte, das heißt unbegründete und übermäßige Angst vor objektiv ungefährlichen Dingen, Situationen, Gegenständen, Tätigkeiten oder Personen.

Zwanghaftes Hautknibbeln und Nägelkauen

Das Hautknibbeln und Nägelbeißen werden zu den Zwangsspektrumsstörungen eingestuft. Psychologen bezeichnen das Nägelkauen als Leerlaufhandlung, eine Angewohnheit, die bei verschiedensten Anlässen auftreten kann und eine gewisse Befriedigung und Entlastung mit sich bringt.

Behandlung von Depressionen

Die medikamentöse Therapie einer Depression richtet sich vor allem nach der Art der Depression und liegt in der Hand des behandelnden Arztes. Bei psychogenen Depressionen sollten überwiegend psychotherapeutische Maßnahmen ergriffen werden.

Winterdepressionen und die Gegenstrategien

Alle Jahre wieder, steigt die Zahl der depressiven Erkrankungen in der Winterzeit sprunghaft an. Allein in Deutschland leiden jedes Jahr bis zu 800.000 Menschen, darunter zwei Drittel Frauen, unter einer Winterdepression, in Fachkreisen auch als saisonal abhängige Depression (SAD) bezeichnet.
1 >>>