Die Cholelithiasis (griech. Chole = Galle, lithos = Stein), auch Gallensteinleiden genannt, ist die häufigste und bedeutendste Erkrankung der Gallenblase und der Gallengänge.
Infektionskrankheiten, die beim gesunden Menschen im Allgemeinen eine harmlose und folgenlos ausheilende Erkrankung bedeuten, können, in der Schwangerschaft durchgemacht, eine ernste Gefahr für das Ungeborene darstellen.
"Wer rastet, der rostet". Diese alte Weisheit gilt besonders für die rund drei Millionen Rheumakranken in Deutschland. Denn gezielte körperliche Aktivität verbessert die Beweglichkeit der betroffenen Gelenke und hilft, Fehlhaltungen zu vermeiden. Auf diese Weise wirkt sie außerdem den rheumabedingten Schmerzen entgegen.
Nackenschmerzen betreffen fast genau so viele Menschen wie Kreuzschmerzen und ist in der Bevölkerung weit verbreitet. Sie entstehen meist im Zusammenhang mit Verspannungen und Verkrampfungen der Halsmuskulatur und führen zu ziehenden Schmerzen oder Steifheit im Nacken-, Hals- und Schulterbereich.
Bei der Gastritis (umgangssprachlich auch "Magenkatarrh") handelt es sich um eine entzündliche Veränderung der Magenschleimhaut, die häufig auch mit einer Gewebsschädigung einhergeht.
Die Iris oder Regenbogenhaut, ist die äußere Fortsetzung der Aderhaut (Choroidea). Die Iris ist meistens farbig durch die in ihr enthaltenen Pigmenten.