Lichtblicke für Diabetiker Schluss mit dem täglichen Piekser

 

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Wieder einmal ist die Rösch AG Initiator einer patientenfreundlichen Innovation auf dem Sektor der Medizintechnik.

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Biosensorik und Biochemie ICB in Münster wurden kürzlich d

ie Ergebnisse einer wissenschaftlichen Vorstudie mit dem blutfreien Blutzuckerpflaster NIMOS bekanntgegeben.

Nach diesen Ergebnissen war der Test des Systems an Diabetikern erfolgreich. Bei den Labormustern traten keine technischen Probleme auf, die gelieferten Meßdaten wiesen eine Übereinstimmung mit den Blutglukosewerten aus parallelen Messungen mit Standardmessgeräten auf.

Damit wurde die grundsätzliche Funktionsmethodik von NIMOS unter Beweis gestellt. Nun soll das Labormuster bis Ende 2002/ Anfang 2003 zum marktfähigen Produkt entwickelt werden. Für Millionen von Diabetikern weltweit bedeutet dies eine enorme Erleichterung ihres Tagesablaufs. Müssen sie sich doch derzeit noch mehrmals täglich schmerzhaft in die Fingerkuppe stechen, um jeweils einen Tropfen Blut zur Messung ihres Blutzuckerspiegels zu gewinnen.

Mit NIMOS kann die Messung blut- und damit schmerzfrei geschehen. Der Wunsch nach einer solchen Methode ist bei Diabetikern verständlicherweise stark ausgeprägt, das Markt-potential entsprechend groß.

Der Einmal-Artikel Blutzuckermessstreifen wird dann der Vergangenheit angehören. Für die betroffene Pharmaindustrie drohen Umsatzeinbußen in Höhe von mehreren Milliarden US Dollar pro Jahr. Diese lassen sich allerdings vermeiden, wenn die Konzerne rechtzeitig auf das neue System umsteigen.

Entsprechende Verhandlungen mit den Unternehmen wird die Rösch AG kurzfristig aufnehmen.

Auch die Kostenträger im Gesundheitswesen sollten an der Markteinführung des neuen Systems starkes Interesse haben. Schließlich kann die kontinuierliche Blutzuckermessung mittels NIMOS wesentlich zur besseren Insulin-Einstellung der Diabetiker und damit zu einer erheblichen Kostenentlastung führen.

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