Rheuma - auch hier hilft die Natur

Rheuma - auch hier hilft die Natur

 

 

Rheuma - auch hier hilft die Natur

Vor mehr als zweitausend Jahren wurde der griechische Begriff Rheuma (zu deutsch „fließender Schmerz“) durch die Ärzte der Antike geprägt. Was damals bereits aktuell, scheint heute noch genauso akut. Denn allein in Deutschland leiden rund drei Millionen Menschen unter den Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, dessen Umfang sich in vielfältigen Erscheinungsformen und Ursachen äußert: genetische Faktoren, Virusinfektionen und Störungen des Immunsystems, aber auch Umwelteinflüsse, Ernährungsgewohnheiten und körperliche Unter- und Überforderung spielen dabei eine wichtige Rolle. Sie begünstigen den Eintritt der Krankheit, die sich in entzündlichen oder degenerativen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen, in Erkrankungen der Weichteile oder in rheumatischen Beschwerden als Begleiterscheinungen anderer Krankheiten widerspiegeln.

Dabei haben unterschiedliche Therapieverfahren eines gemeinsam: Oberstes Ziel ist die Schmerzbekämpfung und die Beweglichkeit des Patienten. Mit einer Kombination aus bewährten homöopathischen Einzelmitteln kann nun akuten und chronisch-rheumatischen Erkrankungen entgegen gewirkt werden.

Hierbei wirken die Kräfte aus der Natur: Mit „Herbstzeitlose“ – gegen Schmerzen des Muskelgewebes, der Knochenhaut und der Gelenkinnenhäute; „Berberitze“ – bei ausstrahlenden Schmerzen; „Wintergrün“ – bei entzündlich-rheumatischen Prozessen und „Ruhrkraut“ – bei Schmerz und Taubheitsgefühl und chronischen Schmerzen im unteren Rückenbereich. Mit Hilfe des pflanzlichen Quartetts wird der Genesungsprozess rheumatischer Erscheinungsbilder auf sanfte Weise unterstützt und gezielt beschleunigt.