Rheuma - hier hilft die Natur
Denn allein in Deutschland leiden rund drei Millionen Menschen unter den Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, dessen Umfang sich in vielfältigen Erscheinungsformen und Ursachen äußert: genetische Faktoren, Virusinfektionen und Störungen des Immunsystems, aber auch Umwelteinflüsse, Ernährungsgewohnheiten und körperliche Unter- und Überforderung spielen dabei eine wichtige Rolle. Sie begünstigen den Eintritt der Krankheit, die sich in entzündlichen oder degenerativen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen, in Erkrankungen der Weichteile oder in rheumatischen Beschwerden als Begleiterscheinungen anderer Krankheiten widerspiegeln.
Dabei haben unterschiedliche Therapieverfahren eines gemeinsam: Oberstes Ziel ist die Schmerzbekämpfung und die Beweglichkeit des Patienten. Mit einer Kombination aus bewährten homöopathischen Einzelmitteln kann nun akuten und chronisch-rheumatischen Erkrankungen entgegen gewirkt werden.
Bei Rheuma wirken die Kräfte aus der Natur:
- Herbstzeitlose - gegen Schmerzen des Muskelgewebes, der Knochenhaut und der Gelenkinnenhäute.
- Berberitze - bei ausstrahlenden Schmerzen.
- Wintergrün - bei entzündlich-rheumatischen Prozessen.
- Ruhrkraut - bei Schmerz und Taubheitsgefühl und chronischen Schmerzen im unteren Rückenbereich.
Mit Hilfe des pflanzlichen Quartetts wird der Genesungsprozess rheumatischer Erscheinungsbilder auf sanfte Weise unterstützt und gezielt beschleunigt.