Wie sich Diabetiker natürlich schützen können

Wie sich Diabetiker natürlich schützen können

Der Landshuter Naturheilarzt Harald Hüther und der Neusser Arzt Dr. Karl-Heinz Munter berichten über die Notwendigkeit ergänzende Nährstoffe bei der Zuckerkrankheit einzunehmen.

 

Rund sechs Millionen Diabetiker gibt es in Deutschland. Wobei die Dunkelziffer recht hoch sein dürfte. Denn viele wissen nicht, dass sie zuckerkrank sind. Und von denjenigen, die es wissen, wird Diabetes oft unterschätzt. „Zucker tut nicht weh!“ sagt der Volksmund. Ein Spruch, der in die Irre führt.

 

Das Problem sind die Folgekrankheiten. Der viel zu hohe Blutzuckerspiegel schädigt das Gefäßsystem, was ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall nach sich zieht. Auch die Sehkraft leidet. Weitere Komplikationen können Nieren- und Nervenschäden, zunehmende Infektanfälligkeit und schlechte Wundheilung sein. Schon lange gehen Experten davon aus, dass all diese Erkrankungen die Folgen von oxidativem Stress darstellen. Bei oxidativem Stress greifen aggressive freie Radikale gesundes Gewebe an und führen so zum Alterungsprozess. Eine neue Untersuchung vom Sommer 2003 hat nun klar bewiesen: Diabetiker leiden an erhöhtem oxidativem Stress!

Wissenschaftler fordern deshalb neben einer guten Diabetes-Therapie weitere Schutzmassnahmen für den Zuckerkranken. Wie dieser Schutz aussehen könnte, wurde in einer anderen Studie gezeigt: Eine Gruppe von Patienten nahm über einen längeren Zeitraum zusätzlich antioxidativ wirksame Vitamine und andere Vitalstoffe zu sich. Dabei haben am meisten die Diabetiker profitiert. Bei ihnen hatte sich beispielsweise die Zahl der Infekte deutlich reduziert.

 

Ärzte und Wissenschaftler beschäftigen sich schon lange mit der Behandlung von Erkrankungen mit natürlichen Vitalstoffen. Die orthomolekulare Medizin kennt schon seit langem den positiven Effekt bestimmter Nährstoffe auf den Blutzuckerspiegel. Sie empfiehlt deshalb eine zusätzliche Nahrungsergänzung mit Nährstoffen wie Vitamin C und E, Spurenelementen wie Selen, Zink und Chrom und Omega-3-Fettsäuren (z. B. aus Fischöl oder Leinöl). Auch sekundäre Pflanzenstoffe wie Carotinoide und Flavonoide sowie Ballaststoffe sind für den Diabetiker sehr wichtig.

Am vorteilhaftesten sind Nahrungsergänzungskonzentrate aus natürlichen Bestandteilen, komplex und wegen der besseren Resorption im Darm in flüssiger Form. Und: Natürliche Nahrungsergänzung ist zudem praktisch nebenwirkungsfrei.

 

Über Dr. Munter erhalten Sie eine aussagekräftige Broschüre „Lebensmittel und Vitalstoffe – Die Basis der Gesundheit“ – Senden Sie dazu bitte einen mit 1,44 Euro frankierten und an Sie selbst adressierten DIN-A4-Rückumschlag an folgende Adresse:

 

Dr. med. K.-H. Munter,

Dürerstr. 9b

41466 Neuss.