Hier finden Sie interessante und aktuelle Artikel wie Gesundheitstipp des Tages, Gesundheitsthema der Woche, Gesundheitsthema des Monats und interessante Gesundheits-News.
Herz- und Partnerprobleme, Hitzewallungen, Depressionen, Schlafstörungen und Gewichtsschwankungen, die Wechseljahre kommen mit den verschiedensten körperlichen und psychischen Symptomen daher.
Die Tanz- und Bewegungstherapie ist eine Form der Psychotherapie, in der die Bewegung als primärer Ansatz genutzt wird, um eine emotionale und körperliche Integration jedes Einzelnen zu fördern.
Angst warnt den Menschen vor Gefahr und ist daher lebenswichtig. Eine Phobie allerdings, auch phobische Störung, ist eine krankhafte, das heißt unbegründete und übermäßige Angst vor objektiv ungefährlichen Dingen, Situationen, Gegenständen, Tätigkeiten oder Personen.
Schon lange ist bekannt, dass häufiger Rauchkonsum nicht nur Herz-Kreislauf- und Lungenerkrankungen zur Folge hat, sondern auch mannigfaltige Hautveränderungen hervorruft. Rauchen ist cool. Gerade junge Menschen lassen sich von ihrem sozialen Umfeld stark beeinflussen und förmlich anstecken.
Glatze ist sexy - doch bis dahin kann es ein langer Leidensweg sein. Es ist der selbstverständliche Wunsch vieler Männer ihre Kopfbehaarung zu erhalten. Sie ist nicht nur kleidsam, sondern dient auch dem Schutz der Kopfhaut vor allen möglichen Gefährdungen, wie UV-Strahlung, Wärme, Kälte und mechanischen Verletzungen.
Welche Faktoren können zu einer Nierenerkrankung führen und wie können sie vermieden werden? Wie lässt sich eine chronische Nierenerkrankung frühzeitig erkennen? Wie kann ihr Verlauf verlangsamt werden und welchen Beitrag können dabei die Nierenersatztherapien leisten?
Zu den Spätfolgen einer Diabeteserkrankung gehört die Neuropathie. Dies ist eine Nervenerkrankung und eine Spätkomplikation des Diabetes mellitus. Durch einen dauerhaft erhöhten Blutzuckerspiegel werden die feinen Blutgefäße, die die Nerven der Arme und Beine versorgen, geschädigt.
Eine Nickelallergie oder Nickeldermatitis gehört zu den atopischen Allergien. Das bedeutet, dass zum einen eine genetisch angelegte Bereitschaft vorliegt, eine Allergie zu entwickeln und zum anderen ein zusätzlicher Provokationsfaktor die Allergie auslöst.
Das übermäßige krankhafte Schwitzen beginnt bereits im jugendlichen Alter und ist für die Betroffenen ein großes Problem. Nicht nur in der warmen Jahreszeit, sondern das ganze Jahr über belästigt die Schweißbildung das körperliche und seelische Wohlbefinden. Schweißnasse Hände führen zur Einschränkung von sozialen Kontakten.
Die Wintersachen sind schon seit geraumer Zeit in den Keller verbannt worden, stattdessen sind leichte Kleidung und sommerliche Schuhe gefragt. Das gilt natürlich auch für Diabetiker, bei denen aufgrund ihrer Stoffwechsellage eine verminderte Schweiß- und Talgdrüsenaktivität leicht zu trockenen und rissigen Füßen führt, die erst wieder fit für den Sommer gepflegt werden müssen.