Chakratherapie

Gesundheit mit der Chakra-Therapie erhalten

Die Lehre der sieben Chakren, den Energiezentren des menschlichen Körpers liegen mindestens 5.000 Jahre zurück. Die ältesten Nachweise stammen aus der Gegend des heutigen Indiens, Tibet und Nepal. Im Laufe der Jahrtausende wurde die Therapie erweitert und wird heute überall auf der Erde angewandt.

Ein Chakra ist ein feinstoffliches Kraftzentrum des Körpers, welches wichtige Körperfunktionen steuert und bestimmten Organen zugeordnet ist. Drehen sich alle sieben Energiezentren gleich schnell in harmonischem Gleichgewicht, so kann die Lebensenergie frei durch den Körper fließen, und dieser ist dann bei bester Gesundheit. Wird einer von ihnen langsamer und behindert oder blockiert den Fluß der Lebensenergie, setzt der Alterungsprozeß und damit der körperliche Verfall ein. Doch die Gründe für eine Erkrankung liegen immer im Menschen selbst. Negative Gedanken und Emotionen sowie eine Lebensweise, die nicht im Einklang mit den natürlichen Bedürfnissen des Körpers steht, können die natürliche Energieaustrahlung an Stärke und Intensität verlieren lassen. Auf diese Weise entstehen Schwachstellen in der Aura und die Energiebewegungen erscheinen disharmonisch. Krankheiten zeichnen sich zuerst in der ätherischen Aura ab, bevor sie sich im physischen Körper offenbaren. Dies kann sich bereits durch ein Unwohlsein oder eine Befindungsstörung bemerkbar machen. Die Krankheiten können schon auf dieser Ebene erkannt und behandelt werden. Bleibt sie unbemerkt oder wird nichts unternommen, um den Energiefluß durch eine Stimulierung des betroffenen Chakras erneut anzuregen, sucht sich die gestaute Energie durch eine Krankheit Auslaß. Durch Meditation, Yoga, Heilsteine, Farben, Düfte und Töne lassen sich die sieben Chakren zu verstärkter Aktivität stimulieren und aktivieren.

Zu den Hauptchakren, die entlang einer vertikalen Achse an der vorderen Körpermitte liegen gehören das Kronen-Chakra, Wurzel-Chakra, Stirn-Chakra, Sakral-Chakra, Kehl-Chakra, Solarplexus-Chakra und das Herz-Chakra. Neben diesen Hauptchakren, gibt es noch etwa weitere 40 Nebenchakren, die sich im Bereich der Milz, im Nacken, in den Handflächen und den Fußsohlen befinden. Dies bedeutet, dass es im menschlichen Körper kaum einen Punkt gibt, der nicht ein sensibles Organ für die Aufnahme, Umwandlung und Weitergabe von Energie ist.

Nach der Lehre der Chakren lassen sich alle Krankheiten auf Blockaden im Energiekreislauf zurückführen. Bei der Chakratherapie wird der Energiefluss gestärkt und Energieblockaden aufgelöst. Sie ist eine sinnvolle therapeutische und vorbeugende Methode zum Erhalt von Gesundheit und Lebenskraft. Es hat sich bewährt, zunächst die Chakren mittels der Fünf-Tibeter-Übungen zu harmonisieren, um dann anschließend in der Meditation ein möglicherweise geschwächtes Chakra gezielt zu aktivieren. Die Chakratherapie ist ebenfalls sinnvoll bei chronischen Erkrankungen sowie allen Erkrankungen, die einer der herkömmlichen Therapien nicht zugänglich sind, außerdem als zusätzliche Therapie bei allen Formen von Befindungsstörungen.

Bei der Behandlung werden die zu der Störung betroffenen Chakren für etwa 20 Minuten bestrahlt. Für diese Bestrahlung werden von dem Therapeuten Hilfsmittel wie Reiki (Hände), Aromaöle, Edelsteine oder Klangschalen, Farbtherapie sowie Energieübertragung, verwendet. Direkte Anwendung findet die Chakratherapie zur Vorbeugung und Stärkung der Abwehrkräfte, Schlafstörungen, Stress, Unruhe, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Migräne, Halsentzündung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Allergien, Rheuma, Verdauungsprobleme und Bluthochdruck.