Die kalte Jahreszeit, extreme Temperaturschwankungen von draußen nach drinnen bedeuten für die Haut Stress und kräftige Reizungen, oft mit irritierenden Folgen.
Wer schaut schon gerne auf eine Haut, die mit dunkler Rötung, vielen Äderchen, Knötchen und Eiterpickeln im Gesicht übersäht ist? Dieser "Fluch der Kelten", wie die Erkrankung auch im angloamerikanischen Raum genannt wird, belastet in Deutschland schätzungsweise mehr als eine Million, vorwiegend hellhäutige Menschen.
In Bruchteilen von Sekunden erhalten wir einen Eindruck von etwas Schönem und empfinden das als sehr angenehm. Keine Frage: Schönheit ist ein sehr starkes Kommunikationssignal. Aber nur selten gelingt es der Natur Schönheit in Perfektion hervorzubringen.
Es ist sehr angenehm, sich den ersten wärmenden Strahlen der Sonne hinzugeben. Ob bei der Gartenarbeit, im Straßencafé, einem Spaziergang oder dem ersten Sonnenbad.
Warum die Krätze immer wieder wie scheinbar aus dem Nichts entsteht
Parasiten haben eines gemeinsam: Sie suchen sich immer einen Wirt, der sie ernährt und ihnen ein Zuhause anbietet. Oft ist es der nächtliche, unerträglich starke Juckreiz, der den Patienten quält und ihn zur Abklärung zum Hautarzt führt.
Neben Kratzspuren an typischen Stellen des Milbenbefalls, wie z.B. den Fingerzwischenräumen, den Brustwarzen bei Frauen, dem Bauch und insbesondere...
Viele Menschen machen die Erfahrung, dass ihre Haut im Winter trockener wird und ein Mehr an Pflege und Aufmerksamkeit bedarf. "Woran liegt das?", wird der Hautarzt oft gefragt.
Wenn Haare an unliebsamen Orten stören, können vorübergehende Methoden der Haarentfernung Abhilfe leisten. Während die Nassrasur für ca. 24 Stunden eine haarfreie Zone hinterlässt, kann das Herauslösen mit Wachs sogar über zwei Wochen zu dem erwünschten Erfolg führen. Das Wiederholen dieser Prozeduren ist nicht nur zeitintensiv, sondern auf Dauer auch kostspielig.