Omega-3-Fettsäure hilft bei psychischen Erkrankungen

Das Omega-3-Fettsäuren gut für den Organismus sind, das steht schon länger fest. Allerdings sind die Erkenntnisse, dass diese auch bei psychischen Krankheiten helfen sollen, neu. Die Ergebnisse beruhen auf einer internationalen Studie. In der Studie wurden Testpersonen, mit dem besagten Krankheitsbild, über eine Zeit von zwölf Wochen, täglich 1,2 Gramm Omega-3-Fettsäuren verabreicht. Bei der größten Anzahl der Versuchsteilnehmer stellte man danach fest, dass diese innerhalb eines Jahres an keinen weiteren psychischen Erkrankungen litten. Zwar gibt es für das Krankheitsbild "Psychosen" entsprechende Medikamente, wie Psychopharmaka, allerdings haben diese starke Nebenwirkungen, weswegen sie von vielen Patienten abgelehnt werden. Omega-3-Fettsäuren dagegen werden gut vertragen und es gibt sie in Kapselform im gut sortierten Drogeriemarkt oder in der Apotheke.