Schlafprobleme - Fast jeder zweite betroffen

Fast jeder zweite in Deutschland leidet unter Schlafstörungen. Fast zwei Drittel der Befragten gab an, unter Einschlafproblemen zu leiden. Ein weiteres Drittel hat Durchschlafprobleme und fast jeder Fünfte wird zu früh wach. Wenn Schlafprobleme nicht ärztlich untersucht werden, kann es langfristig zu psychischen Problemen führen, bis hin zu Depressionen. Werden Schlafmittel zur eigenen Behandlung der Schlafprobleme eingesetzt, so haben diese Nebenwirkungen und die weitere Kontrolle bedarf einer ärztlichen Untersuchung. Wichtig ist auch den Ursachen nachzugehen, denn diese sind vielleicht nicht nur auf organische sondern auch auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Schlafstörungen sollten deshalb nicht unterdrückt oder ignoriert werden.