Rheumatherapie mit Tropenbaum-Rinde (Heisteria Pallida)

Rheumatherapie mit Tropenbaum-Rinde (Heisteria Pallida)

Immer mehr Menschen leiden unter rheumatischen Erkrankungen. Und die Patienten werden immer jünger. Sogar Kinder sind zunehmend davon betroffen. Oft beginnt es langsam, doch der Leistungsdruck wird rasch größer. Für viele ist dies trotz allem kein Grund mehr, nach der chemischen Keule zu greifen. Selbst Ärzte setzen mehr und mehr auf sanfte Alternativen. Und die gibt es. Beispielsweise Rheuma-Präparate mit den Wirkstoffen des südamerikanischen Tropenbaums Heisteria Pallida. Keine zweite Erkrankung macht so vielen Menschen zu schaffen wie Rheuma. Ob Weichteil- oder Gelenkrheuma ist dabei meist unerheblich - die Übergänge sind ohnehin fließend. Die Ursachen liegen nach wie vor im Dunkeln. Heilung ist nicht in Sicht, obwohl sich die Forscher unterschiedlichster Disziplinen redlich bemühen. Zu vielfältig ist das Geschehen bei der Entstehung von Rheuma.

Rheuma hat viele Gesichter

Ungefähr die Hälfte der Menschen in den Industriestaaten hat irgendwann im Leben schon mit Rheuma zu tun gehabt.Schmerzen bei ganz alltäglichen Bewegungen sind die ersten Anzeichen. Oft quälen sich die Betroffenen schon morgens nach dem Aufstehen, zusammen mit anderen Begleiterscheinungen wie Müdigkeit oder Nachtschweiß. Zu den nächsten Stadien der Krankheit sind es nur wenige schmerzhafte Schritte: Muskel- oder Gelenkzerstörungen. Für alle Betroffenen ein quälender und leidvoller Weg, aber kein unausweichliches Schicksal. Eine Heilung ist zwar noch lang nicht in Sicht, aber hilflos müssen die Erkrankten den Horror nicht ertragen.

Dem Teufelskreis ein Schnippchen schlagen

Bisher haben die Betroffenen die Wahl, entweder starke Medikamente mit Nebenwirkungen zu nehmen (nicht steroidalen Antirheumatika oder Cortison) und dafür weniger Schmerzen zu haben.Oder aber die Schmerzen in Kauf zu nehmen und dafür auf die Nebenwirkungen zu verzichten.Nach wirksameren Behandlungsmethoden wird seit Jahrzehnten intensiv gesucht. Dabei halten sich aufwendige Forschung und Rückbesinnung auf natürliche Kräfte in etwa die Waage. Neuste Forschungen sind auf dem richtigen Weg, aber horrende Kosten oder ungewisse Langzeitwirkungen bremsen allzu hochfliegende Erwartungen.

Natürlich helfen ohne zu schaden

Die moderne Rheumatherapie versucht den Teufelskreis zu durchbrechen: Mit Ernährungsberatung, Akupunktur, Gymnastik und Massage. Was fehlt, sind sanfte und doch wirksame Mittel aus der Natur. Hier setzt eine unterstützende Therapie mit pflanzlichen Mitteln ein. Die sogenannten Phytopharmaka füllen inzwischen ganze Regale in Apotheken, doch nicht alle sind geeignet. Die Wirkstoffe müssen richtig ausgewählt und gemischt sein. In der Angebotspalette gibt es aber auch Mittel, die Extrakte aus der Rinde des Tropenbaumes Heisteria Pallida enthalten. Zur Unterstützung kommen Teufelskrallenwurzel, Weidenrinde und Birkenblätter hinzu. Besondere Bedeutung dürfte in dieser Mischung der Anteil der Heisteria besitzen. Er kann auch ohne weitere Zusätze in höherer Dosierung helfen. Die Wirkung wurde klinisch getestet. Das beste Ergebnis: Patienten haben Rheuma-Präparate mit dem Wirkstoff Heisteria ausgezeichnet vertragen.

Bereits nach 1 - 2 Wochen waren Patienten schmerzfrei, in schweren Fällen nach 4 - 6 Wochen. Andere starke Rheuma-Mittel konnten allmählich sogar ganz abgesetzt werden. Auch das Institut für Pharmazeutische Biologie München hat die pflanzlichen Mittel untersucht. Das Fazit auch hier: Die Heisteria-Rinde hemmt Entzündungen zu beinahe 100 Prozent.